19. Messe „Jagd & Angeln“ vom 09. bis 11. Oktober 2009 in Leipzig-Marrkkleeberg



Täglich gab es attraktive Sachpreise vom Fahrrad über Fernseher bis zu diversen Haushaltsgeräten und Gesellschaftsspielen zu gewinnen.


Beim Rundgang kam SSB- Präsident Frank Kupfer auch beim Messepartner HDI vorbei.
Messechefin Brigitte Wiebelitz (agra Veranstaltungs GmbH) begrüßt Staatsminister und SSB-Präsident Frank Kupfer MdL zur Eröffnung der Jagd und Angeln.

Messechefin Brigitte Wiebelitz (agra Veranstaltungs GmbH) begrüßt Staatsminister und SSB-Präsident Frank Kupfer MdL zur Eröffnung der Jagd und Angeln.

Die Tage der Zweitplatzierten

Vom 09. bis 11. Oktober 2009 fand die 19. Messe Jagd und Angeln auf dem agra-Messegelände in Leipzig-Markkleeberg statt. Der Sächsische Schützenbund war wieder mit seinem bewährten Messeprojekt, bestehend aus Information und Mit-Mach-Angeboten präsent. „Ich bin beeindruckt von der Messe, aber auch vom professionellen Auftreten des Sächsischen Schützenbundes und der beteiligten Partner“ war das Resümee, dass Vizepräsident Dukino am Samstag bei seinem Messebesuch zog.

Angefangen hatten die Vorbereitungen schon Wochen vorher. Da war die Präsentation zu planen, Mitaussteller und Mitwirkende zu informieren und diverse Anmeldungen einschließlich Zulassung einer Schießstätte vorzunehmen. Zudem mussten die Preise für’s Preisschießen möglichst kostengünstig eingekauft werden. Am 07.10. begann dann die heiße Vorbereitungsphase. Der „Lumpensammler“, ein Leih- LKW,  fuhr erst nach Thekla und holte das grobe Baumaterial für die Schießstätte. Gleich vorab ein herzliches Dankeschön an den Schützenverein Leipzig-Thekla, der wieder einmal die Messepräsentation durch die Bereitstellung der kompletten Schießanlage unterstützte. Dann ging’s weiter zum Schießkeller, wo 2 Video-Schießanlagen und diverses Kleinmaterial hinzukamen. Aus der SSB-Geschäftsstelle kam dann der komplette Messestand sowie die elektronischen Schießanlagen. Abschließend rollte die Fuhre zur SGi des PSV Leipzig, Schützengilde. Dort wurden dann noch diverse Tische und Bänke sowie, ganz wichtig, die Auflagen zum Schießen aufgeladen. Alles in allem waren dann wohl um die 25 Kubikmeter Material, die erst einmal glücklich auf dem LKW verstaut waren.

Natürlich musste das alles auch wieder runter... Am frühen Mittwoch Nachmittag versammelten sich dann viele Enthusiasten in einer leeren und kalten Messehalle zum Aufbau. Nach dem Chinesen-Prinzip (viele Leute = viele Hände) wurde ein Druckluftwaffenschießstand mit 8 Bahnen und alle notwendigen Sicherheitsbauten errichtet. Der Messestand bekam ein rudimentäres Aussehen und die ersten Lampen wurden verkabelt. Am Donnerstag, dem 08.10.2009, erfolgten die „feineren“ Arbeiten. Messetafeln wurden aufgehängt, die Messe-Theke bekam ihren Standort, verschiedenste Beschilderungen wurden angebracht. Zudem fanden auch die Sponsoren und Förderer mit ihren Sichtmaterialien einen Platz. Zum Sicherheitsrundgang vor Messebeginn sah es dann mit einem Mal unsere Hallenecke richtig sportlich und anschaulich aus. Jetzt konnte es los gehen...

Am 09.10.2009 öffneten sich die Hallentore für die 19. Fachmesse Jagd und Angeln. Gleich von früh an deutete sich an, dass in diesem Jahr die Messe gut und besser besucht sein würde. Die ersten Schüsse mit dem Luftgewehr und beim Video-Schießen fielen schon bevor um 10.00 Uhr die offizielle Eröffnung stattfand. Aus unserer Sicht besonders interessant war die Tatsache, dass als Schirmherr der 19. Jagd und Angeln der Staatsminister für Umweltschutz und Landwirtschaft des Freistaates Sachsen fungierte, unser Präsident Frank Kupfer MdL. Der lies es sich dann auch bei der offiziellen Eröffnung in seinem Grußwort nicht nehmen, genau auf diese Präsidentschaft hinzuweisen. Doch der Reihe nach...

Eingeleitet durch die Tauchaer Parforcehörner, die traditionell die Messeeröffnung begleiten, sprach Messechefin Brigitte Wiebelitz (agra Veranstaltungs GmbH) von „Unsicherheiten im wirtschaftlichen Bereich, die sich nicht auf das Konzept der Messe ausgewirkt haben“. In weiteren Grußworten wurde auf das attraktive Ausstellungs- und umfangreiche Rahmenprogramm hingewiesen. Staatsminister und SSB-Präsident Kupfer eröffnete abschließend offiziell die Fachmesse und nahm am Messerundgang teil. Selbstverständlich kam dann unser Präsident auch beim Sächsischen Schützenbund vorbei. Er begrüßte persönlich die Messerepräsentanten der HDI, Niederlassung Leipzig, die in unserem Gemeinschaftsstand an exponierter Stelle präsent waren. Beim Preisschießen erkundigte sich Präsident Kupfer nach dem aktuellen Stand der Wertung und lobte das Engagement, unseren Sport in der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Nach dem Videoschießstand kam Präsident Kupfer dann noch zum SSB- Informationsstand und drückte seine Anerkennung für die gelungene Darstellung aus.






Eine Zehn zu schießen ist einfach, die zweite stellt das Problem dar.


Am Video-Schießstand der LSG98, des Leipziger Schießkellers und der SPOWA bildeten sich des öfteren große Menschentrauben.
Teilweise war es am Druckluftwaffenstand rappelvoll- 8 Bahnen voll besetzt, der nächste hatte schon Serien gelöst und zudem eine Schlage an der Anmeldung. Auch über Zuschauer konnten wir uns nicht beklagen, die kamen in Massen.

Teilweise war es am Druckluftwaffenstand rappelvoll- 8 Bahnen voll besetzt, der nächste hatte schon Serien gelöst und zudem eine Schlage an der Anmeldung. Auch über Zuschauer konnten wir uns nicht beklagen, die kamen in Massen.

Der weitere Messetag verlief in geordneten Bahnen. Augenscheinlich mehr Besucher fanden an diesem ersten Messetag bereits zur Fachmesse, was sich auch im Andrang beim Druckluftwaffen- und Video-Schießen bemerkbar machte. Des öfteren waren viele, wenn nicht sogar alle, Bahnen der beiden Schießstände belegt. Insgesamt wurden 494 Serien geschossen, was einer 55%igen Steigerung zum Vorjahr entspricht. Auch das Freitags- Preisschießergebnis war mit 21,5 Ringen, die besten zwei Schuss einer Fünfer-Serie in Zehntelwertung, deutlich höher als in den Vorjahren. Beim abschließenden Stechen mussten dann die Plätze 1 und 2 sowie 4 und 5 ermittelt werden. Immerhin ging es um eine Fernseher- DVD- Kombination. Um so erstaunter war dann der Zweitplatzierte, dass der Sieger lieber eine Kaffeemaschine wollte. Somit ging der eigentliche Hauptpreis an den Zweiten der Tageswertung, Erster Tag eines Zweitplatzieren. Die Siegerehrung nahmen SSB-Vizepräsident Heinz und Junioren- Europameister/ Junioren-Vizeweltmeister mit der Schnellfeuerpistole Phillip Wagenitz gemeinsam vor. Die Sieger und Platzierten, sichtlich beeindruckt von Phillips Ehrentafel, ließen sich gleich noch ihre Sachpreise signieren. Erwähnenswert ist auch noch die oftmalige Anwesendheit von HARDI, dem lebensgroßen Maskottchen der HDI. Freundlich und zu manchen Späßchen aufgelegt, stiefelte HARDI über die Messe, sprach Besucher an und scherzte mit ihnen, ließ sich gerne und oft fotografieren und selbst beim Schießen probte er sich. Das Ergebnis bliebt nicht aus und so konnten die Mannen der HDI manches Gespräch führen und auf die attraktiven Angebote hinweisen. Gleich noch ein bisschen Schleichwerbung hinzu- auf unserer Homepage finden Sie einen Link, der direkt zu Sonderangeboten und Sonderrabatten für Sportschützen im Sächsischen Schützenbund führt.

Der zweite Messetag begann wieder mit schnellen Andrang bei den Schießangeboten. Wenn man mal insgesamt das Interesse der Messebesucher am aktiven Schießsport betrachtet, fragt man sich, warum nach solch unsäglichen Taten die Öffentlichkeit, angeführt von teilweise unsachlichem und unseriösem Journalismus, die Sportschützen zum Sündenbock macht. Auf der Jagd und Angeln 2009 war jedenfalls davon nichts zu spüren. Messebesucher nutzten nicht nur die Möglichkeit zum ausprobieren, sondern nahmen aktiv am Preisschießen teil und suchten das Gespräch. Manch einer outete sich als ehemaliger Sportschütze und will wieder Kontakt, andere zeigten Interesse an einer Mitgliedschaft. Damit sind gleich zwei wichtige Beweggründe, die den SSB alljährlich auf diese Fachmesse treiben, bedient. Zum einen suchen wir die Öffentlichkeit, um Anerkennung und Toleranz zu finden und vor allem, um zu informieren. Zum anderen ist aber auch eine aktive Mitgliedergewinnung für die Vereine damit verbunden. Und selbst der Verband kann im Resümee einen neuen Verein verbuchen, der Kontakt aufgenommen hat und sicherlich zum Jahreswechsel in unsere Gemeinschaft sächsischer Sportschützen finden wird. Jedenfalls war es am Messe-Samstag richtig voll. Bereits um 10.00 Uhr stand eine 20,7 am Ergebnistableau, die allerdings nicht bis in die spätere Preisverleihung überlebte. Kein Wunder, bei über 1.000 Serien an diesem Messetag waren auch ein paar sehr gute dabei. Oft waren alle 8 Bahnen des Druckluftwaffenschießstandes ausgelastet, viele nahmen mehr als eine Serie und wetteiferten um die Preise. Ein paar der Teilnehmer hätten sicherlich für den betriebenen Aufwand die Sachpreise auch gleich kaufen können, aber „der Spaß macht’s“ sagte einer und bestätigte damit, dass wir unsere Zielstellung gut umsetzen. HARDI war ebenfalls wieder unterwegs und zeigte sich vor allem als Freund der Kinder. Am Videoschießstand bildeten sich öfter große Menschentrauben, die dem Schießbetrieb zusahen oder mitmachten. Vielen Dank an die Leipziger Schützengemeinschaft 1998 e. V., die in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Schießkeller Degen & Walther GbR und der SpoWa Degen GbR, ein attraktives Angebot für die Messebesucher machten und umsetzten. Die größte Tageslast trugen allerdings die Mitglieder des PSV Leipzig, Schützengilde, die den Druckluftwaffenschießstand betreuten. Wirklich bis zur letzten Minute wetteiferten Teilnehmer um die Preise der Tageswertung. Dabei waren auch 21,6 Ringe, die den heutigen Tagessieg bedeuteten. Auf Platz 2 folgten 21,5 Ringe und mit 21,4 Ringen musste gestochen werden. Interessiert verfolgte SSB-Vizepräsident Dukino, der am Messe-Samttag das Präsidium des SSB vertrat, das Stechen und übergab bei der Siegerehrung die Preise. „Klasse, beeindruckend, beachtlich“ waren nur einige Worte, die Vizepräsident Dukino zum Tagesgeschehen auf dem agra-Messegelände machte. Die Preisverteilung wurde dann der zweite Tag eines Zweitplatzieren. Der Tagessieger wollte lieber eine elektronische Dartscheibe, so dass dem überraschten Zweiten das Fahrrad übergeben werden konnte. Präsentkorb, Grill und Musikblaster wechselten dann ebenfalls noch in die Hände der Preisträger. Und auch die weniger erfolgreichen Schützen des Stechens, allesamt 21,2 Ringe, nahmen noch einen kleinen Preis mit nach Hause.

Den Preisschießreigen des Messe-Sonntages eröffnete eine junge Familie, die im Januar Nachwuchs erwarten. Sichtlich beulte sich da schon ein Bäuchlein bei der jungen Frau und zeugte von veränderten Schwerpunktverhältnissen. Wir hättens der jungen Dame gegönnt, aber ihre Ringzahl reichte für die Tageswertung nicht über den Vormittag hinaus. Kurz nach 10.00 Uhr watschelte dann wieder der grüne Dino namens HARDI durch die Messe und nahm mit seinen zahlreichen, meistens jungen, Verehrern Kontakt auf. Die Gewinnspielbox am HDI-Messestand füllte sich zusehens weiter und beim Schießbetrieb herrschte reger Andrang. Nochmals sollten es weit über 1.000 Tagesserien werden. Das attraktive Rahmenprogramm der Fachmesse sorgte auch am Sonntag für einen regen Besucherstrom, so dass insgesamt deutlich mehr Messebesucher gezählt werden konnten. Ganze Familien in mehreren Generationen trugen ihren Wettstreit beim Preisschießen aus oder verglichen sich am Videoschießstand in der Wurfscheibe, beim Western- oder jagdlichen Schießen. Es war voll, große Menschenmengen auf dem Schießstand. Manch Mitglied des SSB, der uns besuchte, wünschte sich solche Massen beim eigenen Schützenfest im Verein oder aber auch in den Mitgliederlisten. Pünktlich 17.00 Uhr war dann das Preisschießen beendet. Zum Stechen mussten an diesem Messetag nun alle ran- zwei mal 21,6 und vier mal 21,5 Ringe standen am Ergebnistableau. Das Stechen wird lt. Ausschreibung mit drei Schuss Probe eröffnet, dann folgt der alles entscheidende Schuss. Nicht nur am Messe-Sonntag zeigte sich, dass ein Stechen etwas ganz anderes als die „normale“ Wertung ist. An allen Messetagen zusammen genommen wurden bei 14 Stechschüssen nur 2 Zehnen geschossen, am Messe-Sonntag gar keine. Die 21,5er einigten sich mit 7,6 bis 6,2 Ringen, der Tagessieg wurde mit 8,2 zu 6,9 Ringen ausgeschossen. Auch am dritten Messetag nahm der Tagessieger nicht den vorgesehenen Hauptpreis. Er begnügte sich mit einer Senseo-Kaffeemaschine und überließ dem Zweitplatzierten das Mountenbike. Abschließend wechselten Pizzaofen, DVD-Player und Präsentkorb zu den Platzierten.

Mit der einsetzenden Dunkelheit kurz vor 18.00 Uhr verließen auch die letzten Besucher die 2009er Jagd und Angeln. Nach einem kurzen Durchatmen ließ sich dann für einige Zeit erahnen, wie die Chinesen die Chinesische Mauer gebaut haben. Viele Hände zerlegten innerhalb kürzester Zeit den Gemeinschaftsstand des Sächsischen Schützenbundes, des PSV Leipzig Schützengilde, der Leipziger Schützengemeinschaft 1998, der HDI Niederlassung Leipzig, des Leipziger Schießkellers und der SpoWa in seine Einzelteile. Bereits kurz nach 19.00 Uhr waren dann wieder 25 Kubikmeter Material auf dem LKW verstaut und harrten ihrem morgigen Rücktransport zu den Besitzern.

Insgesamt wurden auf der 2009er Jagd und Angeln 2.593 Serien an beiden Schießständen geschossen. Als sich die Messetore am Sonntag schlossen, waren insgesamt 32.400 Besucher gekommen. Neben den traditionellen Messepräsentationen hatten sich insbesondere die Ausstellung „Vögel in Natur und Heim“, der Bauernmarkt sowie das umfangreiche Rahmenprogramm als wahrer Besuchermagnet erwiesen. „Es war eine schöne Messe. Unsere Mit-Mach-Angebote wurden sehr gut angenommen und wir konnten viele Gespräche führen. Ich denke, dass auch alle am Gemeinschaftsprojekt beteiligten Partner und partiell Mitglieder unseres Fachverbandes von der Messepräsentation partizipieren können.“ So das Resümee von SSB-Geschäftsführer Martin. Im kommenden Jahr findet die „20. Jagd & Angeln“ vom 08. bis 10. Oktober 2010 statt und „der Sächsische Schützenbund ist auf jeden Fall wieder mit dabei“.

Ralph Martin






Den Preisschießreigen am Sonntag eröffnete eine junge Familie, die im Januar Nachwuchs erwarten. Sichtlich beulte sich da schon ein Bäuchlein und zeugte von veränderten Schwerpunktverhältnissen.


Freundlich und zu manchen Späßchen aufgelegt, stiefelte HARDI an allen 3 Tagen über die Messe, sprach Besucher an und scherzte mit ihnen, ließ sich gerne und oft fotografieren und selbst beim Schießen probte er sich.


Auch am Sonntag kurz nach 10.00 Uhr watschelte wieder der grüne HDI- Dino namens HARDI durch die Messe und nahm mit seinen zahlreichen, meistens jungen, Verehrern Kontakt auf.
Die Gewinner des Preisschießens am 09.10.2009. Die Preisverleihung wurde durch SSB- Vizepräsident Karl Heinz (r.) und Junioren- Europameister/ Junioren- Vizeweltmeister mit der Schnellfeuerpistole Phillip Wagenitz (l.) vorgenommen.

Die Gewinner des Preisschießens am 09.10.2009. Die Preisverleihung wurde durch SSB- Vizepräsident Karl Heinz (r.) und Junioren- Europameister/ Junioren- Vizeweltmeister mit der Schnellfeuerpistole Phillip Wagenitz (l.) vorgenommen.

Freitag, 09.10.2009

Platz Name Vorname Ergebnis Stechen
1 Angermann Daniel 21,5 8,1
2 Runge Mike 21,5 5,5
3 Günther Stephan 21,4
4 Kunze Jörg 21,3 10,0
5 Ludwig Dietmar 21,3 9,9
6 Reinhardt Michael 21,2
nicht anwesend Ehrlich Carsten 21,2




Glückliche Gewinner des Preisschießens am 10.10.2009 erhielten ihre Präsente aus den Händen von SSB- Vizepräsident Jan Andreas Dukino (l.).

Glückliche Gewinner des Preisschießens am 10.10.2009 erhielten ihre Präsente aus den Händen von SSB- Vizepräsident Jan Andreas Dukino (l.).

Samstag, 10.10.2009

Platz Name Vorname Ergebnis Stechen
1 Hienzsch Stefan 21,6
2 Buhlmann Arnold 21,5
3 Ulbricht Jens 21,4 8,9
4 Schaarschmidt Jens 21,4 7,7
5 Sohr Maik 21,3
6 Jatzkowsky Ronny 21,2 10,5
Trostpreis Kunze Jörg 21,2 9,5
Trostpreis Kunze Lisa 21,2 8,5
nicht anwesend Rühlemann René 21,2
nicht anwesend Hofmann Jens 21,2




Am 11.10.2009 war die Preisvergabe besonders spannend. Alle späteren Gewinner mussten sich erst im Stechen durchsetzen bzw. ihren „Platz“ finden.

Am 11.10.2009 war die Preisvergabe besonders spannend. Alle späteren Gewinner mussten sich erst im Stechen durchsetzen bzw. ihren „Platz“ finden.

Sonntag, 11.10.2009

Platz

Name Vorname Ergebnis Stechen
1 Tomisch Jörg 21,6 8,2
2 Eberhardt Olaf 21,6 6,9
3 Schwientek Andreas 21,5 7,6
4 Krell Oliver 21,5 7,2
5 Schneider Steffen 21,5 6,2
nicht anwesend Hermann Silvio 21,5  






Sächsischer Schützenbund zur Jagd und Angeln 2009 präsent
30.09.2009, SSB- Zum Fachmesse Jagd und Angeln, die vom 07. bis 09. Oktober 2010 auf den agra- Messegelände in Leipzig- Markkleeberg stattfinden wird, ist der Sächsische Schützenbund wieder mit seinem bewährten Ausstellungskonzept präsent. Beim Preisschießen mit dem Luftgewehr (10m aufgelegt, Serie 5 Schuss), durchgeführt vom PSV Leipzig- Schützengilde, sind auf den 8 Bahnen mit elektronischer Auswertung für alle Messebesucher täglich attraktive Sachpreise zu gewinnen (Ausschreibung hier, pdf- Datei 158,62). Auf zwei Videoschießanlagen kann man sich bei der Leipziger Schützengemeinschaft an virtuellen Wurfscheiben erproben. Der Sächsische Schützenbund steht den Messebesuchern gerne auf seinem Stand Rede und Antwort. Täglich wird wenigstens ein Präsidiumsmitglied anwesend sein und auch die Ehrung der Tagessieger beim Preisschießen vornehmen. Als verlässlicher Partner ist auch wieder die HDI, Niederlassung Leipzig, im Gemeinschaftsprogramm des Sächsischen Schützenbundes vertreten. Dabei wird nicht nur HarDI, ein überlebensgroßes Maskottchen der HDI, die Messebesucher erfreuen, sondern auch eine kompetente Beratung ist sichergestellt. Herzlichen Dank schon jetzt an die agra- Veranstaltungs GMBH, die dem Sächsischen Schützenbund alljährlich diese Präsentation ermöglicht.
Weitere Informationen finden Sie u. a. auf der offiziellen Homepage unter http://www.jagd-und-angeln.de.


Achtung Baustelle! Achtung Baustelle! Achtung Baustelle! Achtung Baustelle! Achtung Baustelle!

Die Zufahrt zu den Parkplätzen und zum agra- Veranstaltungsgelände ist auf Grund von Baumaßnahmen und Straßensperrungen nur über die B2/B95 Abfahrt Markkleeberg/Seenallee möglich. Bitte beachten Sie die Ausschilderung.